Ausflugstipps in der Umgebung

Ein Ausflugscocktail im Sonnenland Mittelburgenland.

"Nur Reisen ist Leben, wie umgekehrt das Leben Reisen ist," hat Jean Paul treffend formuliert. Von diesem Leben hat unsere Region einiges zu bieten.

Lernen Sie das Mittelburgenland von seiner offiziellen und von seiner urtümlichen Seite kennen. Gerne organisiere und buche ich für Sie auf Wunsch kleine Ausflüge in die Umgebung. Hier ein anregender Vorgeschmack, was unsere Region so alles zu bieten hat...

Gerne helfe ich meinen Gästen, das Land von seiner offiziellen und seiner urtümlichen Seite kennen zu lernen. Deshalb organisiere und buche ich für sie auf Wunsch auch kleine Ausflüge in die Umgebung. Hier ein kleiner Vorgeschmack, was unsere Region Mittelburgenland zu bieten hat...

Draisinentour
Mitten im Burgenland, auf insgesamt ca. 23 km Länge, kann das Sonnenland Mittelburgenland per Fahrraddraisine erkundet werden. Geradelt wird auf einer alten Bahnstrecke vom Blaufränkischland bis zur Erlebnis-, Kultur- und Einkaufsstadt Oberpullendorf.

Weingärten, Sonnenblumenfelder, schattige Wälder, weit ausladende Felder und romantische Dörfer; quer durch das Sonnenland Mittelburgenland führt die Draisinenstrecke. Ein sattes Gelb ist die dominierende Farbe, wenn im Frühjahr der Raps blüht und im Hochsommer die Sonnenblumen im Wind sich wogen.
www.draisinentour.at

Quadtouren
Mit breiten Reifen und noch breiterem Grinsen düsen Sie los. Ursprünglich wurden Quads als Nutzfahrzeuge für Förster und Waldarbeiter entwickelt. Mittlerweile erfreuen sie sich in ganz Österreich immer größerer Beliebtheit. Kein Wunder, denn das Fahrverhalten ist weder mit einem Motorrad noch mit einem Auto zu vergleichen.

Überzeugen Sie sich selbst und entdecken Sie auf Ihrer Quad Tour die schönsten Aussichtspunkte und Sehenswürdigkeiten des Sonnenland Mittelburgenland. Und wo es möglich ist, bringt Sie Ihr Tourguide auch mal vom rechten Weg ab, damit Sie die Qualitäten der Quads auf Schotterpassagen und Feldwegen kennenlernen können.
www.sonnenlandquadtouren.at/

Franz Liszt Museum
Das Museum im Geburtshaus Franz Liszt´s erinnert an den großen Sohn Raidings und dessen Jugendjahre zwischen Natur und den Weisen wandernder Zigeuner. Im Esterházyschen Maierhof in Raiding (Lisztmuseum) wurde der große Meister und Klaviervirtuose Franz Liszt (1811 - 1886) geboren. Seine Taufkirche steht im benachbarten Unterfrauenhaid. In den Sommermonaten finden vereinzelt Konzerte statt, die den "Superstar" des 19. Jahrhunderts würdigen.

Öffnungszeiten: Palmsonntag bis Ende Oktober, tägl. 9 - 12 und 13 - 17 Uhr,
Führungen nach Voranmeldung. Tel. 02619/51047, 02619/51047
Gemeindeamt, Franz Liszt-Platz 1, 7321 Raiding, Tel. 02619/74 72, 02619/74 72

www.raiding.at
Die Liszt-Gemeinde im Internet, eine private Homepage von Hans und Christian Tesch. Mit ausführlichen Informationen über Raiding und über den hier geborenen Franz Liszt.

www.lisztverein.at
Örtlicher Kulturverein, der sich der Lisztpflege annimmt. Veranstaltet auch Konzerte. Aufführungstermine.

Sonnentherme Lutzmannsburg
Das Bade-Paradies für Groß und - insbesondere - Klein.

Sonnenland-Informationen
Tourismusverband Blaufränkisch Mittelburgenland. Mit Suchmaschine für Veranstaltungen, Kulturtermine, Sportereignisse und Wein-Erlebnisse. Hinweise auf die Lutzmannsburger "Rolling Area", dem Eldorado für Skater.
www.sonnenland.at

Sonnensee Ritzing
Ein neu gestalteter Stausee. Bietet Spaß und Erlebnis für die ganze Familie. Auch mit dem Rad von Raiding aus erreichbar. www.sonnensee.at

Radfahren im Mittelburgenland
Sie finden hier alle Radwege, Reitwege und alle sonstigen touristischen Einrichtungen des Burgenlandes.
www.bikeburgenland.at

Römische Bernsteinstraße
Die wintersichere Straßenverbindung von Aquleia/Grado an der Adria bis Carnuntum/Petronell an der Donau und weiter bis zur Ostsee wird als Römische Bernsteinstraße bezeichnet. Im Bezirk Oberpullendorf ist die historische Straße – die „Via Romana“ – im Urbarialwald Großmutschen als Dammstraße am schönsten erhalten. Seit 1931 steht dieser römische Straßenabschnitt unter Denkmalschutz. Der ganze Weg von Strebersdorf bis Raiding ist gesäumt mit zahlreichen Schaupulten und Hinweistafeln, die einen großartigen Überblick über die Römische Bernsteinstraße geben.

Fahnenschwinger Weinbaumuseum
In einem 350 Jahre alten Herrschaftshaus der Esterhazy´s ist dieses Museum untergebracht. Es zeigt die Entwicklung des Weinbaues in der Region. Ein Schwerpunkt ist dabei dem alten Brauch des "Neckenmarkter Fahnenschwingens" gewidmet. Dieses geht auf die Schlacht bei Lackenbach im Jahr 1620 zurück. Noch heute wird die historische Fahne alljährlich am Sonntag nach Fronleichnam in einem feierlichen Festumzug geschwungen.
Tel.: 02610/42263, 02610/42263 oder 42305 - Gemeinde Neckenmarkt

Schloß Deutschkreutz
Dieses Renaissance-Schloß mit seinem wunderschönen Arkadeninnenhof wurde 1625 erbaut und ist heute im Privatbesitz des Malers Prof. Anton Lehmden.

Es ist nur fallweise und bei Veranstaltungen geöffnet. Gegen Voranmeldung können Gruppen (ab mind. 8 Pers.) das Schloß sowie die Werke des Künstlers besichtigen.

Das Karl Goldmark Gedenkmuseum in Deutschkreutz ist dem Leben und Wirken Karl Goldmarks (1830-1915) gewidmet. Der Sohn eines jüdischen Tempeldieners wurde als Komponist durch seine Oper "Die Königin von Saba" berühmt.

Gemeindeamt Deutschkreutz, Hauptstraße 75, 7301, Tel. 02613/80203, 02613/80203
www.deutschkreutz.at

Jagdmuseum Schloss Lackenbach
Mitte 2000 wurde das Museum "Der Natur auf der Spur" auf Schloss Lackenbach eröffnet. Es ist kein "typisches" Museum mit historischen Exponaten, sondern eine informative Schau über die Forstwirtschaft und die Jagd im Einklang mit der Natur. Der Lebensraum Wald und der Lebensraum der darin hausenden Wildtiere wird effektvoll und naturnah dargestellt.

Öffnungszeiten: ganzjährig, Mi - So, 9 - 16 Uhr
Forstverwaltung Lackenbach, Schloss Lackenbach,
Oberförster Ing. Gottfried Horvath, Tel. 02619/86 26, 02619/86 26
Homepage: Natur auf der Spur

Burgruine Landsee
Diese einst größte Wehranlage Mitteleuropas, die jetzt eine gewaltige Burgruine ist, wurde im 12. Jahrhundert erbaut. Sie diente während der Türkenkriege als Waffenarsenal für die Esterhazyschen Truppen und der Bevölkerung als Zufluchtsort. 1707 und 1772 wurde die Burg bei Bränden schwer beschädigt und danach lange Zeit ihrem Schicksal überlassen. Im Zuge der Errichtung eines Naturparks "Landseer Berge" wird auch der Ruine neues Leben eingehaucht. Während der Sommermonate finden einige attraktive Open-Air Veranstaltungen statt.

Öffnungszeiten: ganzjährig
Gemeindeamt, Kirchenplatz 17, 7341 Markt St. Martin, Tel. 02618/22 39, 02618/22 39
Naturparkt rund um die Burgruine

Schloß Kobersdorf
Schloß Kobersdorf mit jährlichen Schloßspielen im Sommer.
www.kobersdorf.at

Burg Lockenhaus
Auf dem Schlossberg trohnt die sagenumwobene Ritterburg Lockenhaus. 1204 erstmals urkundlich erwähnt. Der letzte Zufluchtsort der Ritter des Tempelordens ist ein Muss für Besucher des Sonnenlandes: prachtvolle Gotik und Romantik, zierliche Säulenfenster, Fresken und ein wohl weltweit einzigartiger „Kultraum“ faszinieren jung und alt.
Interessant ist auch ein Besuch der Greifvogelwarte auf Burg Lockenhaus. So nahe kommt man einem Adler, Uhu oder den anderen Greifvogelarten nur hier.

Burg Lockenhaus, 7442 Lockenhaus, Günserstraße 5, Tel.: 02616/2394, 02616/2394
Homepage der Gemeinde Lockenhaus

www.kammermusikfest.at
Internationales Kammermusikfest Lockenhaus

Kloster Marienberg
Die Abtei Klostermarienberg wurde um das Jahr 1194 gegründet und wurde bald zu einem wirtschaftlichen Zentrum. 1529 wird die Abtei von den Türken zerstört, in der Reformationszeit kommt das Klosterleben zum Erliegen. 1680 erfolgte die Wiedererrichtung des Klosters und seine Vereinigung mit dem Stift Lilienfeld. Der Wiederaufbau des Klosters nach 1680 fand mit dem Neubau der Kirche ab 1741 seinen Abschluß.

Von Mai bis Oktober: Ausstellungen, Konzerte, Liederabende.

Öffnungszeiten:
Mai bis Oktober, Do - So, 14 - 17 Uhr und nach Voranmeldung
Abtei Klostermarienberg, Tel.: 02611/32 48, 02611/32 48

Korbflechtmuseum Piringsdorf
Schon vor mehr als rund 150 Jahren hielt der Chronikschreiber fest, daß die Piringsdorfer Männer im Winter Körbe und die Frauen Strohsimperln flochten. In Zeiten großer wirtschaftlicher Not, konnten sich die Piringsdorfer Korbflechter mit dieser Arbeit vor dem größten Elend bewahren. Das Museum zeigt in einzelnen Schritten die Herstellung eines Buckelkorbes und eines Simperls und dokumentiert dadurch die - leider verschwindende - Tradition im Dorf.

Öffnungszeiten: ganzjährig, nach Voranmeldung
Gemeindeamt, Bundesstraße 14, 7371 Piringsdorf, Tel. 02616/87 13, 02616/87 13

Internationale Rabnitztaler Malerwochen
Unterrabnitz ist seit 1971 Begegnungsort für bildende Künstler. Durch die Initiative von Prof. Harro Pirch finden hier alljährlich im Sommer die internationalen Rabnitztaler Malerwochen statt. Kommunikation und Begegnung von Künstlern und interessierten Gästen standen und stehen noch immer im Mittelpunkt dieser kulturellen Gegebenheit. Im Rahmen einer Ausstellung werden die Ergebnisse der Künstleraktivitäten der Öffentlichkeit präsentiert

Ende Juli bis Mitte August. Harro Pirch, Am Kastell 2, 7371 Unterrabnitz, Tel. 02616/8510, 02616/8510

Galerie Schüttkasten Mannersdorf
Wirkungsstätte des mittelburgenländischen Recycling-Künstlers Karl Hieß. Zuletzt mit überdimensionalen Strohskulpturen an der Straße zwischen Großwarasdorf und Oberpullendorf öffentlich in Erscheinung getreten. Hat mit riesen Metall-Skulpturen die Eintragung ins Guiness Buch der Rekorde geschafft. Skulpturenpark in Arbeit. Galerie nach Voranmeldung zu besichtigen.
Tel.: 0664 / 50 39 637, 0664 / 50 39 637
www.hiess.at

www.burgenland.at
Informationen über Land und Leute

www.kuga.at
Ein Kultur-Treff in der Nachbargemeinde Großwarasdorf.